(231) Besuch mit Schoggi und Landjäger
Es klingelt an der Tür, wer das wohl sein mag? “Ah!”, höre ich Heinz erfreut rufen, “Robi und Berti”. Wie wir uns über diesen Besuch freuen, denn die Beiden haben [Weiterlesen …]
Heinz fährt heute am Mittag nach Alicante zum Flughafen, um eine gehbehinderte alte Dame mit Rollstuhl abzuholen. Sie kommt mit einem betreuten Flug von Hamburg nach Alicante. Die Frau besucht ihre Tochter hier in Denia für längere Zeit. Hierfür mussten ein Arzt und eine Pflegerin organisiert werden, denn die Tochter der Dame würde es unmöglich alleine schaffen, die Mutter zu betreuen und zu pflegen. Es war ein grosser Wunsch der Frau, nochmals bei ihrer Tochter zu sein und wie schön ist es doch, so etwas möglich zu machen. Mit gutem Willen und sorgfältiger Vorbereitung geht alles.
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Es klingelt an der Tür, wer das wohl sein mag? “Ah!”, höre ich Heinz erfreut rufen, “Robi und Berti”. Wie wir uns über diesen Besuch freuen, denn die Beiden haben [Weiterlesen …]
Unter unserem grossen Gummibaum nehmen wir gemeinsam das Frühstück ein. Der Tag ist schon geplant. Ich fahre zum Einkaufen und besorge, was an Essbarem fehlt. Dann in die Gärtnerei, denn [Weiterlesen …]
Wir sind daran, uns geistig auf einen Aperitif mit Essen vorzubereiten. Wir - Heinz und ich - bekochen im Haus von Freunden deren Gäste, und betätigen uns als “Störköche” [Weiterlesen …]
Als wir noch als Urlauber nach Spanien fuhren, war die Sprache für uns nicht so wichtig. Schnell lernt man die paar Wörter kennen, die es zum Einkaufen und im Restaurant für eine Bestellung braucht. Eines Tages aber, oh Schreck - es war auf einem Küstenschiff - [Weiterlesen …]
Von zwei Auswandererblogs ist am diesjährigen Schweizer Blogcamp die Rede: Vom Stafettenblog hier und vom Auswandererblog von Ruedi Baumann - seines Zeichens Ex-Nationalrat, Ex-Präsident der Grünen [Weiterlesen …]
Am Samstag besuchen wir zwischendurch den Antikmarkt in Jalón. Viele nachgemachte Sachen werden da angepriesen. Es gibt aber auch Raritäten [Weiterlesen …]
Es ist 11 Uhr am Vormittag, die Sonne scheint, und wir haben bereits 27° C im Schatten. Unser Entschluss steht fest: Heute machen wir eine Strandwanderung. [Weiterlesen …]
Es ist inzwischen 14 Uhr geworden und ich bin zu Hause. Jetzt wird bei uns im Schatten Kaffee getrunken. Dazu gibt’s etwas Süsses. Diese Pause tut uns gut, denn in der Mittagshitze will man nicht unbedingt arbeiten. [Weiterlesen …]
Es gibt viele Menschen, die ihren Lebensabend im Süden verbringen und dabei nicht im Entferntesten an den Krankheitsfall denken. Es kommt dazu, dass sie die Landessprache nicht beherschen. Klar gibt es hier auch sehr gute deutschsprachige Ärzte, [Weiterlesen …]
Was sind eigentlich wahre Freunde, Menschen, die mit uns “durch dick und dünn gehen”? Als wir noch mehrheitlich in der Schweiz lebten, hatten wir viele Freunde. So nannten sie sich auf jeden Fall. [Weiterlesen …]
Montag. Wir starten in eine neue Woche. Mein Mann hat schon sein morgendliches Schwimmen im Pool hinter sich und das Frühstück vorbereitet. Wie fast immer in den Sommermonaten werden wir mit viel Sonne und Wärme zum Frühstückstisch gelockt. [Weiterlesen …]
Die Liebe zu Spanien hat bei uns eine lange Geschichte. Wir beide verbrachten schon vor 35 Jahren unseren Urlaub in Spanien und haben unsere Liebe zu diesem Land bis heute behalten. Angefangen hat alles an der nördlichen Costa Brava, wo wir jährlich mit unseren Kindern die Sommerferien genossen. Im Herbst reiste ich [Weiterlesen …]
Der Stafettenblog schreibt seine eigenen Geschichten. Zum Beispiel die, über wie viele Ecken wir einander kennen oder kennenlernen. [Weiterlesen …]
Jetzt ist Schluss. Hier endet unsere Berichterstattung aus dem Jahr 2007. Wir fliegen in die Schweiz zurück, an die Wärme. Der kleine Rückblick auf die letzten sechs Monate in Paraguay widerspiegelt die abwechslungsreichen Erfahrungen: [Weiterlesen …]
Die Farbe der regierenden Rechtspartei in Paraguay ist rot, die Zitronen grün. Nur die in dieser Republik wachsenden Bananen sind gelb. Auch sonst gibt es so einiges, an das man sich nur schwer gewöhnen will. [Weiterlesen …]
Wir haben ein bisschen den Durchhänger. Obwohl: Eigentlich sind wir zufrieden. Selber schuld, wenn man meint, man müsse Ordnung in die hiesige Bürokratie bringen. Schlafende Hunde weckt man einfach nicht. [Weiterlesen …]
Erste Zweifel tauchen auf, ob wir hier eigentlich am richtigen Ort sind. Das Land ist ebenso schön wie hässlich. Wir bepflanzen aber unseren Garten unverdrossen weiter. Wir gönnen uns Ferien und machen einen Ausflug [Weiterlesen …]
Wir drücken wieder die Schulbank. Und mich trifft fast der Stromschlag beim Anblick der Stromrechnung. Dafür ist Paraguay ein Paradies für Käfer-Liebhaber. Gemeint sind für einmal nicht die Cucarachas, sondern der VW-Käfer. [Weiterlesen …]
Jetzt geraten auch noch meine Vorsätze beim Schreiben ins Wanken. Ich höre auf mit der chronologischen Schreiberei und kümmere mich um die Handwerker. Mit meinem selber mitgebrachten Werkzeug. Dabei muss man einfach Reinhard Meys “Ich bin Klempner von Beruf” singen (das Original stammt übrigens aus Deutschland, nicht aus Paraguay).
Wir fliegen wieder nach Paraguay. Als erstes schauen wir nach unserer “Hütte am Bach” (unser Haus). Sie ist noch da. Und was macht man als erstes in einem Haus, das lange unbewohnt war? Richtig: putzen - aber richtig. Ich fahre Auto, obwohl ich versprochen hatte, dies in Paraguay ganz bestimmt nie zu tun. Ob sich wenigstens unsere Handwerker an ihre Versprechen halten?
Unsere Fluggesellschaft geht jetzt auch noch pleite. Wir lernen, wie man Benzin mit Wasser panscht.
Hausbesitzer werden ist nicht schwer, es bar zu bezahlen dagegen sehr. Wegen der 2006 in Europa stattfindenden WM müssen wir noch ein bisschen in Paraguay bleiben.
Nach einem Abstecher nach Argentinien und Chile sind wir wieder im Kloster. Während einer Wartezeit haben wir ein Haus entdeckt. Und gekauft. [Weiterlesen …]
Das Improvisationstalent der Leute und die nahrhafte aber einseitige Küche Paraguays überraschen uns aufs Neue. Jetzt klappt’s auch mit dem Sprachunterricht. Dafür kann man Nordic Walking glatt vergessen. Man schwitzt auch ohne.
Auszeit-Alltag in Paraguay (Pdf)